Zusammen mit den anderen kürzlich veröffentlichten Updates für Windows Live Essentials wurde auch Family Safety aktualisiert. Die neue Version erfordert nicht länger, dass Eltern für jedes Kind eine Windows Live ID anlegen müssen; die Software nutzt nun Windows-Benutzerkonten. Weitere Änderungen sind unter anderem weniger Nachfragen und schnelleres Surfen im Web, verglichen mit früheren Versionen von Family Safety. Brandon LeBlanc sagt:
Windows Live Family Safety wurde entwickelt, um Eltern zu unterstützen, damit ihre Kinder online sicher sind. Es bietet Eltern die Möglichkeit, zu verwalten, welche Websites ihre Kinder besuchen können, und auch die Liste der Kontakte, mit denen sie mittels der Windows Live-Dienste kommunizieren können, wie mit Windows Live Spaces, Hotmail und Messenger. Auch kann ein Bericht für Eltern angelegt werden, so dass sie sehen können, was ihre Kinder am Computer und online tun. Der beste Teil ist, dass Eltern sehen können, was ihre Kinder tun, egal wo sie online sind – von jedem Windows Vista- oder Windows 7-PC, der Internetzugang hat und zu dem die Eltern administrativen Zugang haben (via http://fss.live.com).
